Der Erdenkreis ist mir genug bekannt. Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Tor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um: Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm! Was... German American Annals - Page 371906Full view - About this book
| Pakistan. Finance Division - 1833 - 334 pages
...Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt;^ Thor.! wer dorthin die Augen blinzend richtet. Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; . Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! > Was er erkennt... | |
| Michael Enk von der Burg, Michael Enk - 1834 - 98 pages
...zuGott seyn. Weisst aber Faust nicht auch jetzt jeden Gedanken an die Zukunft von sich ? Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt ; Thor! wer dorthin die Augen blinzelnd richtet» Sich über Wolken seines Gleichen dichtet. Wenn der Dichter in's Gebiet der Theologie hinüber streifte... | |
| Georg Friedrich Daumer - 1850 - 1030 pages
...Nach drüben ist die Aussicht uns verranntj Thor, wer dahin sein blinzend Auge richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um! Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm > Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1879 - 598 pages
...Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt: Thor, wer dorthin die Augen blinzend richtet, Sich über Wolken Seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um: Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt,... | |
| Julius Duboc - 1881 - 420 pages
...Man pflegt dabei die unmittelbar vorher» gehenden Zeilen wegzulassen, die so lauten: „Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt, Thor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet!" und diese vorgenommene Beschneidung ist wieder charakteristisch... | |
| Rudolf Haym, Heinrich von Treitschke, Wlihelm Wehrenpfennig, Hans Delbrück - 1881 - 688 pages
...könne, als was die Natur auch dem gemeinsten Verstand hat angedeihen lassen." — „Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Thor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet! . . Er stehe sest und sehe hier sich um; dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er... | |
| Michael Georg Conrad - 1882 - 320 pages
...„Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Thor, wer dorthin die Augen bliuzend richtet, Sich über Wolken Seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um! Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu sehweifen!" So hat einst ein... | |
| 1886 - 1036 pages
...mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig. Ter Erdentreis ist mir genug bekannt; Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Thor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wollen Seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; Tem Tüchtigen ist diese... | |
| Alexander Baumgartner - 1886 - 480 pages
...Nach drüben ist die Ausficht uns verrannt; Thor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken Seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stnmm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweisen! Was er erkennt,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1888 - 372 pages
...mächtig; ii44o Nun aber geht es weise, geht bedächtig. Der Erdenkreis ist mir genug bekannt, Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Thor! wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken Seinesgleichen dichtet; 11445 Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist... | |
| |